Über eine Bürgerstiftung

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wird in Syke schon seit vielen Jahren diskutiert.

Einen ersten Denkanstoß gab Niedersachsens damaliger Justizminister Christian Pfeiffer bereits im Oktober 2002 bei einer Informationsveranstaltung im Ratssaal der Stadt. Wirklich konkret mit der Umsetzung wurde es aber erst 2007, als sich eine Reihe Syker Bürger zu einem Initiativkreis zusammenschloss und zwei entscheidende Aufgaben erfolgreich meisterte:
ausreichend Gründungsstifter für diese Idee zu gewinnen und einen Berg Papierarbeit zu bewältigen - von diversen Formularen und Anträgen über die juristische Feinarbeit bis hin zur Ausarbeitung einer Satzung.

Am 19. September 2007 war es dann soweit - die Bürgerstiftung wurde erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Von nun an ging es Schlag auf Schlag: Am 30. November 2007 erfolgte die Anerkennung als gemeinnützige Stiftung durch das Niedersächsische Innenministerium, am 25. Februar 2008 die Gründungsversammlung mit der Wahl von Vorstand und Stiftungsrat, schließlich am 29. April 2008 der offizielle Festakt zur Gründung der Bürgerstiftung Syke.

Am 25. Februar 2008 sorgten 64 Gründungsstifter für einen erfolgreichen Start der neuen Stiftung. Das Stiftungskapital betrug zu diesem Zeitpunkt 36.000 Euro. Inzwischen ist die Zahl der Stifter auf 101 angewachsen, das Stiftungskapital auf über 52.000 Euro - eine erfreuliche Entwicklung und die Basis für eine erfolgreiche Arbeit der Bürgerstiftung Syke.

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